Montag, 10. November 2025

Ferienfreizeit Borkum 2025

 


Es ging schon Montags früh los. Wecken um 5 Uhr früh von Herrn Seifert. Frau Schmitz holte uns um 5:30 Uhr ab und wir fuhren gemeinsam vom Wohnhaus Rupperath zum Wohnhaus Kall, um die restlichen Urlauber einzusammeln. Mit zwei Fahrzeugen brachen wir dann um 6:30 Uhr Richtung Borkum auf. Frau Melcher und Frau Schmitz leiteten die Ferienfreizeit.

Nach 2 Stunden Fahrt hielten wir an einer Raststätte an und tranken Apfelschorle und aßen unsere Sandwiches. Nach der kleinen Stärkung schafften wir den Rest der Strecke bis zur Fähre schnell.

Richtung Holland über Assen nach Eemshaven. In Assen gibt es eine kleine Rennstrecke für Autos und Motorräder. Dort fand 1984 der Grand-Prix für Motorräder statt.

In Eemshaven angekommen, hatten wir noch etwas Zeit bis unsere Fähre fuhr. Wir ließen die Autos am Hafen und bewerkstelligten die restliche Strecke mit der Fähre und zu Fuß. Während der Überfahrt regnete es leider leicht, es war aber trotzdem schön.

Auf Borkum angekommen fuhren wir mit der Bimmelbahn weiter Richtung Innenstadt. Das jetzt wirklich letzte Stück zu unserer Pension gingen wir zu Fuß.

Die Pension war sehr ordentlich, wir wurden herzlich begrüßt und bekamen einen Willkommens-Kaffee. Direkt nebenan gab es ein Fahrradverleih, wo wir uns im Laufe der Woche Fahrräder mieteten. Uns zog es direkt an den Strand bzw. auch an die Einkaufsmeile von Borkum.

Am nächsten Tag ging es zum Minigolf und einige fuhren mit gemieteten Fahrrädern über die Insel. Am Abend saßen wir gemeinsam in einem Restaurant und konnten über das Meer blicken. Die Sonne ging unter und die Schiffe fuhren gemächlich vorbei.

Am dritten Tag unternahmen wir einen Einkaufsbummel und besorgten Geschenke und Souvenirs für Freunde und Familie. Wer wollte konnte in das örtliche Aquarium gehen.

Der vierte Tag war von einer Wanderung am Strand geprägt, wo wir viele Muscheln sammelten. Die Seehunde die man die
letzten Jahre noch sehen konnte, kommen leider nicht mehr nach Borkum. Laut Aussage der Einheimischen läge das am fehlenden Fisch. An diesem Tag unternahmen wir eine Pferdekutschfahrt über die Insel und sahen viele Sehenswürdigkeiten. Am Strandcafè genossen wir Kaffee und Kuchen.

Am letzten Tag war das Wetter leider sehr schlecht, so dass wir uns gemeinsam einfach erholen konnten und jeder den Tag zur freien Verfügung hatte.

Samstags ging es dann auch schon wieder Richtung Heimat. Unsere Ferienfreizeit war geprägt von tollen Gesprächen, gemeinsames Eis essen und vielen neuen Eindrücken. Es war eine schöne Zeit.

Wir danken der Aktion Mensch und dem Landschaftsverband Rheinland für die Unterstützung!
 


 

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