Die Peerberatung..
- ... ist ein Teil des Beratungsangebotes des SPZ. Es geht um Beratung von Betroffenen für Betroffene mit Unterstützung eines Tandempartners (Sozialarbeiter*in).
___________________________________________________
Unsere Peerberater*innen stellen sich vor...
Frau Schnitzler:
46 Jahre, 2 Kinder
Beschäftigung: Hausfrau, Mutter, Tagesstruktur nach LT24
Besondere Merkmale: Musik im Verein, Tierschutz, hilfsbereit, menschlich offen
Beratungsbereiche aufgrund meiner Erfahrung: Ambulant betreutes Wohnen, Tagesstrukturierung nach LT24, Kontakt- und Beratungsstelle, Tagesklinik, rechtliche Betreuung
Was bedeutet deine Arbeit als Peerberater für dich?
„Für mich bedeutet die Arbeit Menschen mit psychischen Erkrankungen zu beraten und sie bei der Suche nach dem richtigen Weg zu unterstützen. Damit man ihnen Wege aufzeigt die möglich sind.“
Warum bist du Peerberaterin geworden?
„Weil ich ein offener und hilfsbereiter Mensch bin und um anderen Menschen zu helfen, meine Erfahrungen zu teilen.“
Frau Kallabis:
60 Jahre, ledig, keine Kinder
Beschäftigung: Nordeifelwerkstätten Kuchenheim
Besondere Merkmale: Kulturelle Interessen, menschlich offen
Beratungsbereiche aufgrund meiner Erfahrung: Beschäftigung Werkstatt für Behinderte, Ambulant betreutes Wohnen, kulturelle Veranstaltungen, Freizeitbeschäftigung
Was bedeutet deine Arbeit als Peerberater für dich?
„Ich liebe es unterstützen zu können und dem Beratenden etwas mitgeben zu können, damit dieser gut starten kann.“
Warum bist du Peerberaterin geworden?
„Weil man es mir zugetraut hat und ich es gut finde, wenn man sich auf Augenhöhe austauschen kann.“
Herr Sauren
______________________________________________________________________
Wie läuft eine Beratung im Tandem ab