"Tiere öffnen Welten" - das wird immer wieder deutlich wenn unsere tiergestützten Angebote im SPZ wahrgenommen werden! Unter tiergestützter Pädagogik werden alle Möglichkeiten verstanden, die einen positiven Effekt auf das Befinden/ Empfinden von Menschen haben – und zwar durch das Zusammenarbeiten mit einem Tier. Insbesondere Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen können durch tiergestützte Arbeit soziale, motorische und kognitive Fähigkeiten ausbauen.
(Gedanken der Besucher*innen des SPZ zur tiergestützten Pädagogik)
In unserem SPZ werden unsere Mitarbeiterinnen in der Kontakt- und Beratungsstelle sowie im Betreuten Wohnen von den ausgebildeten Vierbeinern Flora (Labrador-Retriever) und Fine (Golden-Retriever) unterstützt.
So finden regelmäßig Spaziergänge mit den Hunden statt (Hunderunden). Außerdem wird Wissen zum Thema Hund in theoretischen Gruppen vermittelt, welches dann im praktischen Umgang, zum Beispiel im Café Workshop, angewendet werden kann. Ein besonderes Highlight dieses Jahr war der Besuch im "Hunderudel" in Köln-Marsdorf, wo alle Besucher*innen begeistert und beseelt zurückkehrten.
Zudem werden Flora und Fine in Entlastungs- und Beratungsgesprächen (z.B als Eisbrecher) oder in Einzelkontakten im Betreuten Wohnen eingesetzt. Die Anwesenheit der Hunde kann eine beruhigende Wirkung haben und Angespanntheit oder Angst reduzieren.
Als Alternative zu den Angeboten mit den Hunden, gibt es die Möglichkeit an der Pferdegruppe teilzunehmen. Eine Mitarbeiter*innen fährt regelmäßig mit Besucher*innen auf einen Pferdehof um dort die Pferde zu pflegen, zu führen und die Pferde kennenzulernen.
Tiere öffnen Tore und bieten einen außergewöhnlichen Zugang zu Menschen, vor allem für diejenigen in schwierigen Lebenslagen. Wir alle sind froh darüber, dass es die tiergestützten Angbote in unserem SPZ gibt! Informieren Sie sich gerne auf unserem Instagramaccount oder hier im Blog! Melden sie sich bei Interesse bei den Mitarbeiter*innen!
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